"Durchs Meer der Sonnen" von Gregory Benford | ||||
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Einzelwertungen: | Charakterisierung: | |||
Lesegefühl: | Action: | |||
Lesefluß: | Spannung: | |||
Kultfaktor: | Humor: | |||
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Anmerkungen: Dies ist ein Buch aus der Reihe "40 Jahre Heyne SF", wo der Verlag die seiner Meinung nach besten Science Fiction neu auflegt. Ich vermisse zwar Bücher wie "Per Anhalter durch die Galaxis" aber Humoriges meiden Kritiker ja wie der Teufel das Weihwasser und es wird daher nie ernsthaft besprochen (völlig zu unrecht). Aber das ist ein anderes Thema. Dieses Buch zählt zu den ernsteren seines Genres. Ich fand das Buch während des Lesens sehr spannend, aber aufgrund seiner seltsamen Dialoge und Schiffsfunkverkehrsmitschnitte ziemlich anstrengend zu lesen. Es baut sich ein Spannungsbogen auf, der aber am Ende leider in sich zusammensackt. Ich werde es nicht nochmal lesen. Zum Inhalt: Die Lancer ist ein Raumschiff, gebaut einzig und allein zum Zweck, den geheimnisvollen Signalen die die Menschhéit aus dem Weltraum empfängt auf den Grund zu gehen. Und so ist sie nun schon seit 15 Jahren auf der Reise und fast amm Ziel. Doch auf der Erde geschieht indes merkwürdiges... Get.v.: Gouverneur |
Daten: | |
Seitenanzahl: | 556 |
ISBN: | 3453179285 |
Genre: | SF |