"Solarstation" von Andreas Eschbach | ||||
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Einzelwertungen: | Charakterisierung: | |||
Lesegefühl: | Action: | |||
Lesefluß: | Spannung: | |||
Kultfaktor: | Humor: | |||
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Anmerkungen: Die Japaner haben im Weltraum eine gigantische Solarstation aufgebaut. Mit ihr fangen sie die Sonnenstrahlen ein und schicken sie per Mikrowellenstrahl auf die Erde. Plötzlich häufen sich die Störungen bei der Übertragung der Energie. Der Kommandant denkt schon an Sabotage, da wird plötzlich ein Besatzungsmitglied ermordet. Der Kommandant beauftragt den Sicherheitsbeauftragten Carr. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. Dieses Buch ist ein wirklich guter Science Fiction Thriller. Hat man erst angefangen fesselt einen das Buch bis man es ausgelesen hat. Da stört auch die einfach gestrickte und vorhersehbare Story nicht so sehr. Lesenswert. Get.v.: Gouverneur |
Daten: | |
Seitenanzahl: | 317 |
ISBN: | 3404242599 |
Genre: | Science Fiction Thriller |