"Der ewige Krieg" von Joe Haldeman | ||||
| ||||
Einzelwertungen: | Charakterisierung: | |||
Lesegefühl: | Action: | |||
Lesefluß: | Spannung: | |||
Kultfaktor: | Humor: | |||
Erotik: | ||||
Gesamt: | Anspruch: | |||
Anmerkungen: Mamdella ein Physikstudent in spe erzählt hier wie er in die Armee der Erde eingezogen wird, um gegen die ausserirdischen Taurier zu kämpfen. Das Buch ist azfgeteilt in die einzelnen Militärgrade die er erreicht und was er erlebt. Da die Reise zu den anderen Sytemen durch Wurmlöcher geschieht, kommt es zu Zeitverschiebungen sodaß, wenn er mal wieder zur Erde zurückkehrt die Zeit immer schon viel weiter vorangeschritten ist, wie bei ihm selbst. Insgesamt nimmt er eigentlich nur an wenigen Kampfhandlungen teil, aber trotzdem wird in dieser Zeit eine riesige Zeitspanne überbrückt. Der Autor (Vietnam Veteran) beschreibt hier gekonnt die Ohnmacht und Hilflosigkeit, die man in einem Krieg erfahren kann. Dies aber ohne durch extremen Pessimismus oder Schwarzmalerei zu langweilen. Auch vermeidet er mit dem erhobenen Zeigefinger herumzuwedeln. So bleibt eine kurzweilige und spannende Erzählung über einen sinnlosen Krieg (wie jeder) aus der Sicht eines rational denkenden Menschen. Es erinnert mich ein wenig an die SF-Serie SPACE. Sehr empfehlenswert. Get.v.: Gouverneur |
Daten: | |
Seitenanzahl: | 330 |
ISBN: | 3453164148 |
Genre: | Science Fiction |